Unsere Arbeit basiert auf einem ganzheitlichen Konzept, indem Menschen mit Behinderung und anderen Krankheitsbildern, wie z.B. einer Posttraumatischen Belastungsstörung, neue Lebenswege aufgezeigt werden. Ein zukunftsweisender Ansatz, der Leben rettet, neues Leben schenkt und einen positiven Lebensweg ebnet.
Assistenzhunde verbessern die Lebensqualität von Menschen mit Einschränkungen oder Krankheiten. Es gibt Assistenzhunde für den Alltag und für die Therapie. Sie ermöglichen ein aktives und unabhängiges Leben und damit die Teilhabe an Gesellschaft und Arbeit
Assistenzhunde müssen hohe Standards in der Öffentlichkeit einhalten, zum Beispiel dürfen sie nicht schnüffeln und müssen andere Menschen und Hunde ignorieren. Sie werden 1-2 Jahre ausgebildet, um diese Anforderungen zu erfüllen.
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Diese Website wurde als platzhalter für eine eventuelle zukünftige Gründung einer Hundeschule erstellt. Sie ist nicht auf Suchmaschinen optimiert und verwendet bewusst keine Schlüsselwörter. Für den Unwahrscheinlichen Fall, dass sie also per Zufall auf die Website gelangt sind, können Sie gerne mit uns ins gespräch gehen um den aktuellen status des Gründungsvorhaben zu erfragen. Wir sehen vor, Trainer zu engagieren, welche Partner Mitglieder bei der IAADP sind.
- Assistenzhunde für LPF
- PTBS-Assistenzhunde
- Schlaganfallwarnhunde
- Epilepsiewarnhunde
- Narkolepsiewarnhund
Ja, mit einem anerkannten Assistenzhund haben Sie Rechte. Am 28. Mai 2021 wurden Assistenzhunde in das BGG aufgenommen. Dort ist geregelt, dass Assistenzhunde in der Öffentlichkeit auch dort erlaubt sind, wo selbst normale Hunde keinen Zutritt haben.
Clarcu - Assistenzhunde mit Herz
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